Ein THW-Helfer als Arbeitnehmer? Eine Win-Win-Situation!

99% der 80 000 Helferinnen und Helfer des THWs engagieren sich auf ehrenamtlicher Basis und tragen so in ihrer Freizeit zum Katastrophen- und Zivilschutz bei.

Dieses Engagement ist allerdings nur möglich, wenn neben Familie und Freude auch der Arbeitgeber hinter den Helferinnen und Helfern steht. Tausende Unternehmen in Deutschland fördern die Arbeit des THW. Sie wissen, dass ihre Mitarbeiter ehrenamtliche Verantwortung tragen und zeigen Verständnis für die Anforderungen im Einsatz. Die Unternehmen tragen damit eine Mitverantwortung für den Katastrophen- und Zivilschutz in Deutschland.

Natürlich sollen beiden Seiten, also Arbeitgebern und Arbeitnehmern, keine Nachteile durch die ehrenamtliche Tätigkeit entstehen. Neben der Erstattung der Lohnausfall-Kosten durch das THW gibt es eine Reihe weiterer Vorteile, von denen ein Arbeitsnehmer bei der Zusammenarbeit mit dem THW profitiert:

  • Fachkompetenz: Technische Fachausbildungen und Fortbildungen sowie Zusatzqualifikationen (z.B. Gabelstaplerscheine) können auch im Beruf von Vorteil sein.
  • Persönlichkeit: Teamgeist, Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative sind nur einige Beispiele für Soft Skills, welche im THW gefördert werden.
  • Soziale Kompetenz: Auch Toleranz, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit werden im Rahmen der Mitarbeit im THW vertieft.
  • Führungskompetenz: Da die Helfer auch im THW Verantwortung übernehmen und beispielsweise Führungsaufgaben ausführen können, werden auch Ausbilderfähigkeiten und Erfahrung in der Führungsebene erworben.

 


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